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Schwanstetten
Logbuch der SOL: 20.05.06 - 21.05.06

Kurzaufenthalt in Schwanstetten um Energie jeglicher Art zu tanken.

Als Berichterstatter für die SOL-News zeichnet Robert Straumann und sein "Extrasinn" Florian.

Vor einer Woche, heute schreiben wir den 27. Mai 2006, sass ich mit meinem Sohn im Zug um den 3. FRANKEN-CON zu besuchen. Zur selben Zeit sitze ich vor einer Tasse Kaffee im Restaurant des Baseler Zoo's und lass die Erinnerung an diese 2 Tage wieder aufleben. Der Alltag hat bereits schon seine Spuren hinterlassen und doch ist noch etwas von dem Zauber der Tage zu spüren. Im Blick zurück sehe ich uns voller Erwartungen, nach einem kurzen Stopp in Karlsruhe, die restliche Fahrt mit Erinnerungen an den letzten FRANKEN-CON zu verkürzen. "Sind sie auch alle wieder da, mit denen ich mich doch so gut unterhalten konnte", war für Florian die häufigste Frage. "Bringt vielleicht Uschi Zietsch den Hund wieder mit und habe ich diesmal mehr Zeit für ihn, der Andy ist doch sicher da und der Wilfried Harry und, und, und..." Obwohl es an Gesprächsstoff nicht mangelte schien die Zeit unendlich langsam zu vergehen, bis wir dann schliesslich in Schwanstetten eintrafen. Mein Sohn konnte dem Taxifahrer noch den Weg weisen, was die Ankunft noch etwas beschleunigte. Wie auch vor 2 Jahren, war die Begrüssungsrede schon vorbei und alle waren bereits beim "gemütlichen" Teil, welcher ein wichtiges Element des FRANKEN-CONS ist. Herzlich wurden wir gleich von Dieter Reich begrüsst und sogar mein grosser Durst war vorübergehend vergessen. Wenn man sich so lange nicht mehr gesehen hat, möchte man oft wie ein sprudelnder Wasserfall alle Gedanken loswerden.
Nach einem kurzen Ueberblick, bei dem mich Dieter begleitete, stellte sich das Con-Gefühl schon bald ein. Mein Sohn fühlte sich sogleich zu Hause und ging alleine auf "Tour". Noch beeindruckender als vor 2 Jahren, war der SOL Mittelteil gestaltet. Die "Pappkameraden" ATLAN und Monkey, sowie Icho Tolot waren bekannt und da in original Grösse, beeindruckend wie immer. Vor dem Haluter wurde bereits schon der erste Gesprächsstoff gefunden. Dieter hat ihn getreu den Daten von K.H. Scheer mit den 2 Schultergelenken gestaltet. Das scheint auf den ersten Blick etwas ungwohnt, da J. Bruck aus sicherlich optischen Gründen die Arme des Haluters, auf Perry Rhodan Band 200, anders angeordnet hatte. Neu dagegen und liebevoll in Szene gesetzt war die Bühne, welche Sinnigerweise die Raumschiffszentrale der SOL darstellte. Zusätzlich ausgeschmückt wurde der Saal mit grossartigen Banner von Dieter, unter anderem auch mit dem Symbol der USO vom letzten Con. Darunter auch bekannte Motive, welche aber von Dieter Reich zusätzlich mit eigenem Design zusätzlich bestückt wurden. So waren es nicht einfach bekannte Verlagsmotive welche man nur vergrössert hat, sondern eigenständige Werke. Sicher wurden diese in Nacht und Nebel Aktionen angefertigt, um die Clubkasse nicht unnötig zu strapazieren. Dieser mit viel liebe ausgestattete Saal, trägt sicher zur ganz eigenen "Handschrift" des FRANKEN-CON bei. An dieser Stelle möchte ich einflechten, wer nicht dabei war hat was versäumt.
Bevor wir uns der SOL Zelle 1 + 2 zuwenden, möchte ich noch meinen Dank an die Veranstalter, die Händler, Clubs, Zeichner und Autoren (nicht zu vergessen die Besucher) welche aus diesen 2 Tagen was Besonderes gemacht haben, aussprechen.
So langsam wurde der Durst doch grösser und das fränkische Bier lockte. Die "Messe" aka SOL Zelle 2, war wie auch in den Romanen oft zu lesen, ein Ort der Begegnung. Wen wundert es, wen wundert es wenn Andy Schmid plötzlich da war und von mir und meinem Sohn freudig umarmt wurde. Dann ging es fast schlag auf schlag mit den Begegnungen. Beim Bier holen, sehe ich Wolfgang Kehl (auch bekannt als Arndt Ellmer) an einem Tisch sitzen. Die Freude ist gross und Wolfgang hat mit meinem Schweizerdeutsch gar keine Mühe und gibt im Dialekt selbst Antwort. Obwohl er von allen Autoren mir am nächsten wohnt, fahren wir extra nach Schwanstetten und einige Worte zu wechseln. Als Autor sitzt er natürlich nicht lange alleine da, wird oft fast schon belagert und mit einem "man sieht sich ja noch" , lösche ich meinen Durst erstmal mit einem Pils. Auf angenehme Weise wird jetzt erst mal der Durst gelöscht um das Sprechen wieder leichter zu machen. Das ist auch nötig, da ich Heinz Hell begegne, welcher mit Sohn und Tochter da war. Allesamt in der wirklich überaus gelungenen SOL "Uniform". Auch hier eine Verbeugung meinerseits an das ganze Team. Für Florian wurde noch zusätzlich ein Tisch bereitgestellt, worauf er sein WARHAMMER Figuren präsentieren und bemalen konnte. Da man ja noch so viel Zeit zum plaudern hat, bleibt auch diese Gespräch nur kurz und es zog mich fast magnetisch in Richtung SOL Zelle 1. Vor allem die Galerie mit Bildern von Sven, Stefan und Ralph wollte ich mir genauer ansehen und sicher gibt es auch hier wieder genug Gesprächsstoff.
Ich selben Raum wurde auch das Sammelkarten Spiel vorgestellt und die Spieler waren bereits schon eifrig dabei die Karten zu platzieren. Wann immer ich diesen Raum aufsuchte waren die Spiele im Gange und ich denke, dass der eine oder andere manchen Programmpunkt verpasst hat. Einen Platz für sich hatte die (man kommt ja fast nicht um das Wort rum) Kultserie ORION. Die Artikel welche ausgestellt wurden, liessen das Sammlerherz höher schlagen, aber da der Tag noch Jung und vieles noch wartete, half nur die Flucht nach vor. Da war die Galerie mit den letzten Titelbildern der Perry Rhodan Serie gerade richtig, da diese unverkäuflich waren. Ich möchte hier nicht auf die Bilder im einzelnen eingehen, weil das in diversen Kritik-Magazinen ja zur genüge gemacht wird. Was mir gerade bei den Bildern von Sven auffiel waren die Farben, welche auf den Romanen oft ganz anders wiedergegeben wurden. Wenn man also wieder mal die "Farbigkeit" eines Bildes runter macht, sollte vielleicht den Umstand, dass man die Originale nicht kennt, in die Waagschale werfen. Besonders erfreulich war natürlich das fehlen irgendwelcher Schriftzüge. Gerne hätte ich mich mit Sven ein wenig mehr unterhalten, aber irgendwie kam immer etwas dazwischen. Leider war Ralph nur mit wenigen Bildern vertreten, aber nachdem ich sie gesehen habe, werde ich mich wohl wieder etwas mehr bei Ren Dhark umsehen. Auch mit Ralph, welcher den Con mit der ganzen Familie besuchte, konnte ich nur wenige Worte wechseln, aber das Gesagte wird noch lange "hängen" bleiben. Einige der Bilder von Stefan Lechner waren mir bekannt, da er für einige Fan Magazine seine Bilder zu Verfügung stellte und sie im Original zu sehen war wieder so ein "Aha" Erlebnis. Bei meinem Rundgang hatte ich die Gelegenheit einige Betrachter zu "belauschen" und dabei wurde mir mal wieder bewusst, wie jedermann Bilder auf seine Weise betrachtet. Was für den einen so wichtig ist, wie zum Beispiel die Anordnung des berühmten Ringwulstes, scheint für den anderen kaum von Belang. Hauptsache das gezeigte ist Stimmig für den Betrachter und dabei ist es für ihn unwichtig ob Aufbau, Farbkombination, Proportionen und dergleichen "korrekt" sind. Das schöne daran ist, und das hat manches Gespräch in lockerer Runde gezeigt, man kann darüber reden ohne sich in die Haare zu kommen.
Beim "wandern" von SOL Zelle zu SOL Zelle, habe ich den Norbert Reichinger getroffen, welcher mir seine neuen Zeichnungen gezeigt hat. Nachdem er viele Jahre als Redax den ACD betreut hat, scheint ihm die Auszeit gut getan zu haben. Man sieht, dass er sich wieder stärker auf seinen "Strich" konzentrieren kann, und ich hoffe die Arbeit beim PRBCBS kommt ihm dabei nicht in die Quere. Vielleicht wird der übernächste ACD Kalender wird wieder unter seiner Regie entstehen, da ich gerade hier beim FRANKEN CON die Begeisterung über so genannte "Fan-Projekte" spürte. Eine Art Geben und Nehmen ohne den Druck einer Rentabilität, welcher das Verlagswesen diktiert.
Irgendwann klopfte mir mein Sohn auf die Schulter mit den Worten, "der Andy würde gerne was Essen". Da wurde mir mit einem mal bewusst, dass fast wie bei einem Zeitraffer die Stunden vorbei gegangen sind. Der Vorschlag in das Griechische Restaurant gleich nebenan zu gehen fand auch bei mir Anklang, da es in Basel keines gibt. Das Essen war wirklich gut und dazu wurde eifrig Diskutiert, wenn auch nicht immer Bierernst. Da wir uns nicht nur über Perry Rhodan unterhielten, konnte mein Sohn seine Gedanken über STAR GATE loswerden. Es hat mir wieder mal gezeigt, dass es keine Altersschranken gibt, wenn man sich für etwas begeistern kann. Florian war einer der jüngeren Teilnehmer und irgendwie stimmte mich das schon Nachdenklich. Wie auch viele Vereine, scheint auch in der SF Szene der interessierte Nachwuchs zu fehlen. Von wo das kommt ist sicher in vielen Bereichen zu finden, aber das möchte ich an dieser Stelle nicht weiter beleuchten.
Und damit zurück zum Con Gebäude.
Da wartete der nächste Programmpunkt mit dem Thema 40 Jahre Raumpatrouille Orion von Rita Grünbein und anschliessend die Versteigerung wieder mit Bernhard Stoessel als Auktionator. Zuvor hatte ich die Freude bei einem Gespräch mit Bernhard Stoessel zuzuhören und konnte dadurch eine Art Zeitreise in die Verlagsvergangenheit erleben. Wer kennt heute noch handgefertigte Elypsenschablonen, weil die passenden nicht zu kaufen sind. Oder wer weiss noch was ein Transparentpapier ist, auf die man die Risszeichnung übertragen konnte, nachdem man schon alles genauestens mit Bleistift aufs Papier gebracht hatte. Oder die Tücke des "Steinzeitdruckes" bei dem zu feine Linien einfach wegfielen und enge Zwischenräume dafür als Flächen wiedergegeben wurden. Schon damals wusste ein Risszeichner, dass man dem Leser kein X für ein U vormachen konnte. Wie Willi Voltz schon sagte: "Die Leser merken alles." So bekam ich einen guten Einblick in die Gedanken eines Risszeichners und wer nun glaubt, dass diese "Gattung" Mensch alles nur Technokraten sind, wurde spätestens bei der Versteigerung eines besseren belernt.
Raumschiff Orion war nun "Startbereit" und ich wollte mir diesen Vortrag nicht entgehen lassen. So manche Erinnerung wurde dabei wach und wenn man sich über die Kulissen heute amüsiert, tut das dem Inhalt und der Charakterisierung der Akteure keinen Abbruch. Bedenkt man die Hindernisse und das niedrige Budget, ist das Resultat doch noch recht gut geworden. All das und viel mehr wurde von Rita, mit mir grösstenteils unbekanntem Material, treffend und kurzweilig vorgetragen.
Die VIVA Sendung anschliessend war erfrischend und brachte nicht nur meinen Sohn Florian zum Lachen.
Wie beliebt die anschliessende Versteigerung war zeigte die doch grösste Besucherzahl in er SOL Mitte. Bernard Stoessel, welcher beim 2. FRANKEN CON alles unter den Hammer brachte, schien bei dem Betrachten der zur Versteigerung freigegeben Objekte, schon in seinem "Element" zu sein. Mit seiner ganz eigenen Art gab er jedem Artikel eine besondere Bedeutung und wenn alles nicht half, legte er noch ein T-Shirt obendrauf. Assistiert wurde er von Rita Grünbein welche dem Wirbelwind Stoessel bis zum versteigerten "Abschiedskuss" tapfer zur Seite stand. Brauch ich noch zu sagen, dass alles unter den Hammer kam und der FRANKEN CON wieder einmal mehr bewiesen hat, dass er seinen Besuchern etwas Besonderes zu bieten hat.
Noch ganz gebannt von so viel Leidenschaft, warteten wir auf den Abschluss de Hauptprogramms. Ob man den Fan-Film vor 2 Jahren mit dem Titel "Konzil der Fünf".
Noch überbieten konnte? Abgesehen von der leider etwas holprigen Tonqualität, hatte der Film viele Lacher auf seiner Seite. Auf amüsante Weise zeigte der Film wie schwer es in Wirklichkeit sein wird, je einen Perry Rhodan Film drehen zu können. Für mich war der Erste Film vor 2 Jahren der bessere und er wird auch kaum zu überbieten sein. Da war wirklich jeder Satz wie ein Paukenschlag.
Dann wie ein Sprung ins kalte Wasser P R O G R A M - E N D E.
Doch der FRANKEN CON wäre nicht der FRANKEN CON, wenn nun alle auseinander streben würden. Nein - man ist ja fast so was wie ein grosse Familie und sitzt man zusammen und lockerer Runde und die "Promis" (wie sei mein Sohn nennt) finden auch mal etwas Zeit für sich. Um selbst etwas "Luft" zu holen habe ich mich in den Garten gesetzt und den Forschkonzert im Teich zugehört. Etwas weiter weg waren ein paar jugendliche beim Feiern, nicht weniger lautstark. Ob ich sie für den FRANKEN CON hätte begeistern können, weiss ich nicht und versucht habe ich es leider nicht.
Nach einer längeren Pause im Stillen, zog es mich dann doch wieder in die Bürgerstube. Dort lernte ich auch Jo Kutzner und Rita Grünbein näher kennen. Man hat sich ja so viel zu sagen und die Zeit schien immer schneller vorbei zu gehen. Mit Jo habe ich mich kurz über mögliche Darsteller einer Perry Rhodan Verfilmung unterhalten und wiederum hat mir diese Gespräch gezeigt wie doch jeder seine eigene Vorstellung der Charaktere hat. Natürlich wurde auch über vieles andere geredet und über alles kann ich mich leider nicht mehr Erinnern. Bier und Müdigkeit zeigten seine Wirkung und obwohl der Gesprächsstoff noch lange nicht zur neige ging, machte ich mich mit Florian auf den Weg zum nahe gelegenen Hotel. Das Zimmer und die Betten waren 1. Klasse (fast schade für nur eine Nacht) , der Schlaf obwohl sehr Kurz, richtig erholsam.
Abschiednehmen...
Obwohl der Samstag mit einem prächtigen Frühstück, im Kreise munterer oder auch weniger munterer Con Gäste begonnen werden konnte, stand dieser Tag bereits schon unter dem Zeichen des Abschiednehmens. Wir setzten uns zu Stefan und Sabine an den Frühstücktisch und nützten die Gunst der Stunde, nochmals einige Wort zu wechseln. Mein Sohn war bald in ein Gespräch mit xxxxxxx vertieft, da er wunderbar mit ihm über die Kriegsstrategien vergangener Jahrhunderte diskutieren konnte. Ich glaube alleine aus diesem Grunde hätte der Con für ihn noch einen Tag länger dauern können.
Zur Signierstunde hatte man noch einmal die Möglichkeit zum Kontakt mit den Ehrengästen und der wurde auch trotz der Aufbruchstimmung benützt. Natürlich durfte auch die Fragestunde an die Autoren nicht fehlen mit Achim Mehnert und Arndt Ellmer , welche die Fragen (sicher schon duzende male beantwortet) mit Engelsgeduld beantworteten. Eine Zeitlang hörte ich zu und ich glaube die Beiden liessen sich auch nicht durch Fangfragen aufs Glatteis führen, und begab mich wieder in die SOL Zell 1. Ich wollte die letzten Stunden noch mit eineigen Gesprächen verbringen und fand in Michael Thiessen ein geduldiges Opfer. Natürlich war unser Thema die "Bildliche" Seite von Perry Rhodan (schliesslich war es doch ein Perry Rhodan Con) und natürlich immer wieder Johnny Bruck. Ueber ihn könnten wir uns wohl tagelang unterhalten und ich wünschte mir ein Werk über ihn in der Form von "Allmächtiger Perry Rhodan". Es war schön mit jemandem zu reden der sich auch Fragen stellt (welche durch den Tod von Johnny Bruck wohl nie gelöst werden) warum so ein grossartiger Künstler einen einzigen Planeten oder eine Gürtelschnalle eingeklebt hat, wenn er diese in wenigen Minuten selbst aufs Papier bringen konnte. Doch hier möchte ich es mit diesem Satz belassen, da diese Unterhaltung einen separaten Bericht füllen würde.
Leider nur ganz wenige Minuten konnte ich mit Hubert Haensel und seiner Frau wechseln, da sie einerseits schon auf dem "Sprung" waren, mir das Abschiednehmen doch etwas auf die Seele drückte und mir die richtigen Worte irgendwie nicht von den Lippen kamen. So vieles wollte ich doch loswerden, aber immer wieder kam in den 2 Tagen etwas dazwischen. So war es auch mit vielen Programmpunkten welche ich nicht besuchten konnte, aber jede Minute war für sich in welcher Art auch immer ein Gewinn. Und eben diese Minuten wurden immer weniger welche wir zu Verfügung hatten, den bald schon würde uns das bestellte Taxi zum Bahnhof bringen.
Vieles wäre noch zu sagen und einiges kann ich nicht mehr einordnen ob es nun Samstag oder Sonntag gewesen ist. Geblieben ist aber auch unser Mittags/Abschiedsessen vom FRANKEN CON mit Wilfried Hary und M (W) Thom. Mein Sohn hatte nochmals sein Manko in Geschichte mit M (W) Thom aufgefrischt (was ihm die Bestnote über Napoleon einbrachte) und mein Gespräch mit Wilfried Hary könnte mich bewegen mal in Horror Geschichten rein zu lesen. Gerne würde ich auch einige Illustrationen in diese Richtung versuchen und von Wilfried habe ich grünes Licht.
Noch ganz kurz einige Schlaglichter zum Schluss:
Grosse Freude hatte ich den SFCD Universum vertreten durch Claudia und Wolfgang Höfs, kennen zu lernen.
Einen gewissen Stolz hatte ich beim zeichnen einer Seite in das Con Buch von Erich Loydel und Norbert Reichinger.
Danke auch all denen welche ein Bild von mir ersteigert hatten, dadurch wurde die Club Kasse etwas gefüllt und mir durch ihr Interesse mehr als nur Freude gemacht.
Den geplanten Gedenkband über K. H. Scheer kann ich nur wärmstens empfehlen und ich hoffe, dass er sich so realisieren lässt, wie er mir von Joe Kutzner vorgestellt wurde.
Ein Manko meinerseits ist, dass ich mir leider nicht alle Namen merken konnte (Andy wie machst Du das) und daher mancher ungenannt bleibt. Ich hoffe in dieser Sache auf euer Verständnis.
Mein Dank an alle, stellvertretend durch die Bedienung der Bürgerstube und den Veranstalter, welche mir durch die Tastatur gefallen sind.
Heimfahrt und Erinnerung beginnen sich zu vermischen, was bleibt ist das Gegenständliche in Form von Drucksachen in meiner Tüte, wobei ein besonderes Schmankerl das Buch der SOL ist. FRANKEN CON 4, wenn es dich gibt, wir sind wieder hier.

Fazit robert: Den oft mühseligen Alltag zu vergessen und unter Freunden zu sein - gegenseitiges Verstehen zu spüren, das war für mich der FRANKEN CON.

Fazit Florian: Der Andy ist der liebste Mensch auf der Welt.

Ende der Kurzfassung - Log Buch der SOL vom 20.05.06 - 21. 05. 06

robert und sein "Extrasinn" Florian

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